Der „Positivator“ – ein kleines Werkzeug für den Alltag
Manchmal braucht es nicht viel.
Ein Satz zur richtigen Zeit. Eine kleine Geste. Ein Moment des Innehaltens.
Der Positivator auf meiner Tools-Seite ist genau das:
Ein Werkzeug, das auf Knopfdruck eine Idee liefert – eine kleine, konkrete Anregung, wie wir im Arbeitsalltag einander mit einem Augenzwinkern begegnen können. Nicht als große Veränderung gedacht. Eher als Einladung. Zum Nachdenken. Zum Ausprobieren. Vielleicht auch einfach zum Schmunzeln.
Woher die Ideen stammen
Die über 100 Vorschläge im Positivator sind das Ergebnis gründlicher KI-Recherchen – zusammengetragen aus sozialen Netzwerken, Blogs, Erfahrungsberichten und Alltagsbeobachtungen. Alle eint ein kleiner gemeinsamer Nenner:
„Hat mir den Tag gerettet.“ (made my day)
Solche Impulse sind selten spektakulär – aber sie haben oft genau die richtige Wirkung im richtigen Moment.
Was das Ganze soll?
Ich bin überzeugt:
Nur Organisationen mit einer positiven Arbeitsatmosphäre sind zukunftsorientiert aufgestellt. – Nur dort entstehen echter Zusammenhalt, Identifikation – und Innovation, die diesen Namen verdient.
Und trotzdem beginnt Kultur selten mit Konzeptpapieren.
Oft reicht ein einziger Moment: ein Satz, eine Geste, ein ehrlicher Blick.
Und was bringt’s?
Vielleicht ist der ein oder andere Impuls neu.
Vielleicht wird etwas ausprobiert.
Vielleicht verändert sich nichts – außer einem kleinen Lächeln bei einer Kollegin, einem Kollegen, einem Menschen.
Und dann, finde ich, hat sich dieser Beitrag schon gelohnt.
Probieren?
Der Positivator funktioniert ohne Registrierung, ohne Haken, ohne Erwartungsdruck.
Ein Klick. Eine Idee. Mehr nicht.