Wie mir 10 KI-Bots jede Woche 40 % Arbeitszeit sparen 🚀
Viele reden über KI. Für viele ist sie noch Spielerei.
Ich habe sie in meinen Arbeitsalltag integriert – und spare damit jede Woche 40 % Arbeitszeit.
Wie? Ich habe mir zehn eigene Bots gebaut, die Routineaufgaben übernehmen, Qualität sichern und mir neue Freiräume geben.
In diesem Beitrag stelle ich sie vor.
1. Kommunikations-Bot 💌
Hört Zwischentöne, versteht Nuancen – und formuliert Antworten, die wirklich treffen.
Besonders hilfreich in langen E-Mail-Verläufen oder heiklen Abstimmungen.
2. Rechts-Bot ⚖️
Arbeitet ausschließlich mit geprüften Quellen (z. B. EKiR-Datenbanken).
Transparenz statt Halluzination – und damit eine enorme Erleichterung für alle rechtlichen Fragen.
3. Coaching-Bot 🧠
Hat 50+ Bestseller im Kopf und stellt Fragen, die mich weiterbringen.
Ein Sparringspartner, der nie müde wird – und mich regelmäßig aus der Komfortzone holt.
4. Social-Media-Bot 📱
Plant, schreibt, pointiert – und ist dabei oft witziger als ich.
Von LinkedIn-Posts bis Content-Ideen spart er mir viel Denkarbeit.
5. Moderations-Bot 📕
Verwandelt Sitzungen von Monologen in Methoden.
Hilft mir, Meetings dynamischer, interaktiver und produktiver zu gestalten.
6. Recherche-Bot 🔍
Unerbittlich gründlich – hört erst auf, wenn ich „Ende“ sage.
Egal ob Literatur, Studien oder aktuelle News: er bleibt dran, bis wirklich alles auf dem Tisch liegt.
7. Protokoll-Bot ✏️
DIN 5008 im Blut: deckt Lücken auf und sichert To-dos.
Ein verlässlicher Helfer, damit nach Besprechungen nichts verloren geht.
8. Lektorat-Bot 🤔
Prüft mit Primärquellen und markiert mit Ampelsystem.
So bekomme ich auf einen Blick, was gesichert ist – und wo noch Unsicherheit besteht.
9. Motivations-Bot 🚀
Verwandelt jedes Thema in eine Rede mit Gänsehaut.
Wenn es mal hakt, liefert er die Extra-Portion Energie (inkl. passender Spotify-Playlist).
10. Visualisierungs-Bot 🎨
Denkt in Bildern, Storyboards und Ästhetik – und liefert entweder Regieanweisungen oder gleich das Ergebnis.
Perfekt, um komplexe Themen schnell und visuell zu vermitteln.
Was ich mit der gewonnenen Zeit mache
Die 40 % freie Zeit nutze ich nicht zum Ausruhen.
Sie fließen in:
- Weiterbildungen – um selbst weiterzukommen.
- KI-Change – um andere beim Einstieg in KI zu begleiten.
- Wichtige Dinge, die sonst oft liegenbleiben – weil Arbeit mehr ist als To-do-Listen abhaken.
Und ja: Ein Teil fließt auch in mich selbst. Das macht die Bots noch wertvoller.
Fazit: Kein Spielzeug – sondern Alltag
Meine Bots sind keine Spielerei. Sie verändern meinen Alltag.
Mein früheres Tagesgeschäft könnte ich heute in 20 % der Zeit erledigen – in besserer Qualität als früher.
Und jetzt zu dir
Wenn du dir nur einen Bot bauen könntest – welcher wäre es?
Ich freue mich über Ideen, Kommentare und Austausch.
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