Zwischen den Zeilen: Warum ich einen eigenen GPT gebaut habe (und was er dir bringen kann)
Wir schreiben, lesen, reagieren. Jeden Tag. Mails. Messenger. Formulare. Kommentare. Dienstwege. Dienstwege mit Gefühl. Und wir alle kennen diesen Moment:
Eine Nachricht kommt rein – und irgendwie spürst du, dass es nicht nur um das geht, was da steht. Will der/die was von mir? Ist das passiv-aggressiv oder nur schlecht formuliert? Wie sag ich was, ohne Öl ins Feuer zu kippen? Oder wie sag ich überhaupt was, wenn ich gerade gar keinen Kopf habe?
Ich hab lang gedacht: Das ist halt so. Kommunikation kostet. Zeit. Kraft. Kopf. Und dann hab ich mir gedacht: Warum nicht einfach was bauen, das mir genau da hilft?
🎲 Ich habe einen GPT gebaut.
Einen, der Nachrichten liest – und zwar richtig. Der erkennt, was zwischen den Zeilen steht. Der dir sagt, was da mitschwingt. Und der dir – das ist das Entscheidende – Antwortvorschläge liefert, die du wirklich benutzen kannst. Kein Blabla. Keine Floskeln. Kein KI-Gewäsch.
Sondern: Fertig formulierte, stilistisch unterschiedliche Reaktionen – zum Kopieren & Einfügen.
⏳ Worum’s wirklich geht: Lebenszeit.
Ich will keine Mails mehr hin und her überlegen. Keine fünf Entwürfe, kein „Ich schlaf nochmal drüber“. Ich will reagieren können – schnell, klug, mit Wirkung. Und genau das nimmt mir der DiceResponder ab. …wenn du es möchtest.
🧠 Was drinsteckt?
Meine favorisierten Kommunikationsmodelle, die ich in den Lehrgängen und Seminaren unterrichtet habe – automatisch mitgedacht: Von Schulz von Thun über Watzlawick, Rosenberg, Berne, Foucault bis Lakoff.
Aber: Du bekommst keine Theorie. Du bekommst die Wirkung!
✋ Und trotzdem: Die Wahrheit ist komplex.
Natürlich ist eine selbst geschriebene Nachricht oft die beste. Weil sie aus dir kommt. Weil sie ein Risiko eingeht. Weil sie echt ist. Aber manchmal ist man müde. Oder getriggert. Oder nicht ganz in seiner Mitte. Manchmal ist einfach keine Zeit.
Und genau dann ist mein GPT da.
Vielleicht hilft er dir so sehr wie mir.
🔗 Probier’s aus: